Treppen mit Tradition
1581 | Erste namentliche Nennung des "Schlossers" Konrad Stadler | |
1879 | Otto Stadler, der Urgroßvater des jetzigen Inhabers Bernd Stadler, gründet in Saulgau einen Schlosserbetrieb für Stahlfenster. | |
1973 | Bernd Stadler übernimmt den Betrieb und profiliert ihn zum Treppenbau-Unternehmen um. | |
1979 | StadlerTreppen baut den Holzbaubetrieb Günztaler Treppenbau, "güta", in Sontheim bei Memmingen auf. | |
1989 | StadlerTreppen eröffnet einen Fertigungsbetrieb in Ungarn. | |
1990 | StadlerTreppen übernimmt einen Betrieb in Schleusingen/Thüringen und siedelt dort seine Stahltreppen-Produktion an. Bundesweit ist StadlerTreppen mittlerweile mit über 20 Verkaufsbüros vertreten. | |
1994 | In Tschechien eröffnet StadlerTreppen einen weiteren Fertigungsbetrieb. | |
1998 | In Polen ergänzt ein weiterer Betrieb die Fertigungsstandorte von StadlerTreppen. | |
1999 | Die Verwaltung zieht in den neuen Firmensitz "Klösterle" in Bad Saulgau um. Das ehemalige Franziskanerkloster wurde zuvor behutsam renoviert und dient nun als repräsentatives Firmengebäude mit "gutem Geist". | |
2004 | Die Firma StadlerTreppen feiert ihr 125-jähriges Firmenjubiläum | |
2010 | 20 Jahre Wiedervereinigung 20 Jahre StadlerTreppen in Schleusingen |