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Stolperfallen vermeiden mit Treppenbeleuchtung für innen

von Andreas Brillisauer Stadler Treppen Blog

Welche Möglichkeiten es gibt, um ein gleichermaßen praktisches und ansprechendes Lichtdesign für Ihre Treppen zu gestalten, erfahren Sie in unserem Artikel.

Anforderungen an eine sichere Treppenbeleuchtung

Mit nur einer Lampe lässt sich eine sichere Treppenbeleuchtung nur schwer realisieren: Besonders die Stufen an Treppenanfang und -ende müssen ausreichend beleuchtet werden, um das Unfallrisiko zu minimieren.

Bei entsprechender Umgebungsbeleuchtung (z.B. durch Fenster und Wandleuchten) kommen Treppen mit weniger als 4 Trittstufen auch ohne spezielle Treppenbeleuchtung aus – darüber jedoch ist ein durchdachtes Beleuchtungskonzept ratsam.

Treppenbeleuchtung

Gleichmäßige Treppenbeleuchtung

Empfehlenswert sind Leuchten mit breit strahlender Lichtstärkeverteilung, insbesondere bei einer Decken- oder Wandbeleuchtung in Form von Anbau- oder Einbauleuchten: Das Licht fällt dann parallel zum Treppenlauf.

Leichte Schatten stören nicht, solange die einzelnen Stufen und vor allem die Stufenkanten gut zu erkennen sind. Als Richtwert gilt: Mindestens jede dritte Stufemuss beleuchtet werden.

Für breite Treppen eignet sich insbesondere eine Treppenbeleuchtung mithilfe eingebauter Orientierungs- und Markierungsleuchten: Eine solche Stufenbeleuchtung erzielt ein sehr gleichmäßiges Licht und wirkt außerdem sehr edel.

Gestaltungsmöglichkeiten der Treppenbeleuchtung

Je kleinteiliger die Treppenbeleuchtung, desto wirkungsvoller: Neben der klassischen Wandleuchte setzt sich dank der ausgereiften LED-Technik zunehmend die Anbringung an

in Form von Streifen durch – im Handumdrehen entsteht auf diese Weise eine Designtreppe. Besonders wirkungsvoll ist ein solches Treppenlicht in Kombination mit einer Treppe, die über Elemente aus Edelstahl oder Glas verfügt.

Daneben ist selbstverständlich auch die Wandbeleuchtung mithilfe mehrerer kleiner Lampen möglich – diese ist jedoch durch die Verkabelung unterhalb des Putzes deutlich aufwändiger und sollte keinesfalls in Eigenregie, sondern von einem Elektriker installiert werden.

Lichttechniken für die Treppenbeleuchtung

Zur energiesparenden Treppenbeleuchtung stehen verschiedene Leuchtmittel zur Verfügung, unter anderem

  • Halogen-Leuchte
  • Leuchtstoff- oder Energiespar-Lampe
  • LED-Licht.

LEDs kommen im Gegensatz zur Energiesparlampe ohne Quecksilber aus und haben eine längere Lebensdauer als Halogen-Lampen – deshalb sind sie bei der Innenbeleuchtung das Mittel der Wahl; darüber hinaus verfügen sie über eine ganze Reihe weiterer Vorteile.

Treppenbeleuchtung innen

Vorteile der Treppenbeleuchtung mit LEDs

Die Elektroinstallation ist vergleichsweise einfach, darüber hinaus ist ein LED-Treppenlicht stoß- und vibrationsresistent und damit äußerst wartungsarm. Dank ihrer hohen Energieeffizienz lassen sich dunkle Treppen durchgängig ausleuchten, ohne die Stromkosten in schwindelerregende Höhen zu treiben.

Dank der RGB-Technik lässt sich die Lichtfarbe beliebig anpassen, von Warmweiß bis hin zu kräftigen Farben; auch ein Dimmer lässt sich problemlos in das Treppenlicht integrieren. Hinzu kommt, dass die Blendwirkung von LED-Leuchten sehr gering ist, wodurch das Unfallrisiko zusätzlich gesenkt wird.

Mithilfe einer automatischen Steuerung können Sie spezielle Effekte bei der Treppenbeleuchtung erzielen, etwa durch

  • einen Bewegungsmelder
  • stufenweises Einschalten der Beleuchtung.

Diese technischen Finessen dienen als wertvolle Orientierungshilfe und sind darüber hinaus optisch reizvoll.

Funktionalität trifft auf Design

Nicht nur neu konzipierte Designtreppen profitieren von einem modernen Treppenlicht – auch eine bestehende Treppe wird durch den nachträglichen Einbau einer Beleuchtung (etwa im Rahmen einer Treppenrenovierung) optisch und funktional aufgewertet.

Selbst Sicherheitsaspekten wird dadurch Rechnung getragen: Eine moderne Wandbeleuchtung ist nicht nur schick, sondern wird sogar für altersgerechte Wohnkonzepte empfohlen!

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