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Das Stadler-Team stellt sich vor: Benedikt Stadler

von Patrick Hof

In unserer neuen Artikel-Serie lernen Sie die Menschen hinter dem Unternehmen besser kennen. Wir beginnen heute mit Benedikt Stadler. Seit 2014 hat er sein Büro im Firmensitz „Klösterle“ in Bad Saulgau. Dort laufen alle Stränge aus unseren Niederlassungen und dem Verkauf zusammen.  Wir haben ihm ein paar Fragen zu seiner Tätigkeit und seinem Alltag bei Stadler Treppen gestellt. Im Interview lesen Sie seine Antworten.

Wie lange arbeiten Sie schon bei Stadler Treppen?

Benedikt Stadler

Meine Zeit bei Stadler Treppen begann ich als Werkstudent 2009, begleitend zu meinem Studium der Wirtschaftsingenieurwissenschaften. In dieser Zeit konnte ich mir das nötige Fachwissen über die Baubranche und den Treppenbau aneignen. Meine Affinität für Zahlen habe ich bereits während meiner Ausbildung bei einer Bank entwickelt und im Studium weiter vertieft. Deswegen war es für mich der logische Schritt diese beiden Bereiche zu verknüpfen und Im Oktober 2014 eine Festanstellung in der Geschäftsleitung anzutreten. Zu meinen Hauptaufgaben zählen die Verwaltung und natürlich alles was mit Zahlen zu tun hat.  Mittlerweile zähle ich quasi zum Inventar.

Was macht die Arbeit bei Stadler Treppen so besonders?

Stadler Treppen ist ein traditionsreicher Familienbetrieb und genau das macht diese Firma aus. Sobald man das Büro betritt, fühlt man sich aufgrund des familiären Umfeldes, fast wie zuhause. Hier fühlt sich jeder gut aufgehoben und geschätzt. Dadurch hat man einfach mehr Spaß bei der Arbeit und alles geht einem ein Stück leichter von der Hand. Noch besser ist nur das Gefühl in zufriedene Kundengesichter zu blicken, die von der Qualität und vom Design unserer Treppenmodelle fasziniert sind. Durch positives Feedback der Kunden weiß man einfach, dass man seine Arbeit gut erledigt hat.

Was machen Sie am liebsten und wo liegen Ihre Stärken?

Zu den Aufgaben der Geschäftsleitung gehören betriebswirtschaftliche Aufgaben, Personalwesen, Geschäftsfeldentwicklung und vieles mehr. Man sitzt zwar viel hinter dem Bildschirm, aber auf der anderen Seite ist man auch für die Koordination der Arbeitsabläufe verantwortlich und hat viel persönlichen Kontakt zu Mitarbeitern und Kunden. Das verlangt zwar viel Ausdauer und Ehrgeiz, um die Arbeit gut zu steuern und die Menschen zu leiten, aber diese beiden Eigenschaften zähle ich zu meinen Stärken.

Mit welchen Kundenfragen werden Sie tagtäglich konfrontiert?

Diese Frage zu beantworten würde wohl den Rahmen sprengen. Sie können sich gar nicht vorstellen, wie spannend ein Gespräch mit dem Kunden über seine neue Treppe sein kann. Selbst nach etlichen Berufsjahren werde ich beinahe täglich mit neuen Fragen konfrontiert. Da alle unsere Treppen Unikate sind und jeder Kunde mit anderen Vorstellungen zu uns kommt, legen wir großes Augenmerk auf eine individuelle Beratung. Nur so sind wir imstande, jedem Kunden eine Treppenkonstruktion vorzuschlagen, die seinen Vorstellungen entspricht und zu den baulichen Gegebenheiten passt.

Übrigens: Meine persönliche Wunschtreppe wäre eine Flachstahlwangentreppe mit Stahlgeländer, Holzhandlauf und geölten Eichenstufen - schlicht aber ein zeitloser Klassiker!

Welche Hobbies verfolgen Sie?

In meiner Freizeit koche ich unheimlich gerne für meine Familie und Freunde. Ich bevorzuge zwar die deutsche Küche, experimentiere aber auch gerne mit verschiedenen internationalen Rezepten, die ich ich von meinen Reisen mit nach Hause bringe. Neue Länder zu bereisen und fremde Kulturen kennenzulernen ist nach dem Kochen meine zweitgrößte Leidenschaft. Hier kann ich den Arbeitsalltag mal vergessen, neue Kraft tanken und meinen Horizont erweitern. Natürlich treibe ich auch regelmäßig Sport. Um die „antrainierten“ Kalorien wieder loszuwerden, gehe ich gerne Joggen und Radfahren. Das hilft den Kopf freizukriegen und neue Motivation für die Arbeit zu schöpfen.

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